Schlagwort: eportfolio

Dritte Seminarsitzung zum Thema PLE

Im Vorfeld zur dritten Seminsarsitzung hatten die Teilnehmer die Aufgabe ein Essay zum Thema PLE zu schreiben, zwei Essays von Kommilitonen zu lesen und jeweils ein Essay kurz im Seminar vorzustellen. Diese Essay-Vorstellung sollte nun also stattfinden. Leider bin ich kurzfristig ausgefallen, so dass ich nicht am Seminar teilnehmen konnte.

Ich habe Jonas Wegener, einen der Studierenden und Mitarbeiter des Medienzentrums gebeten die Sitzungsleitung zu übernehmen. Die Seminarzeit sollte für folgende Dinge genutzt werden:

Nachfolgend sind die Blogadressen der Portfolios der Seminarteilnehmer aufgeführt:

http://stemmler.wordpress.com/
http://olinemarxen.wordpress.com/
http://shaher29.wordpress.com/
http://milchmaedchenabenteuer.wordpress.com/
http://lennysfrauchen.wordpress.com
http://elmuchto.wordpress.com
http://mrdebo.wordpress.com
http://bakusya.wordpress.com
http://caravirtual.wordpress.com
http://likkerdiesplit.wordpress.com
http://www.dominiksihn-blog.de.vu
http://jonas28.tumblr.com
http://ymes.wordpress.com
http://sonnensarah.wordpress.com
http://riekesple.wordpress.com
http://gesaline.wordpress.com
http://stefanietews.wordpress.com/

Nicht funktioniert haben folgende Adressen:

http://gesaline.wordpress.com nun doch
http://taotao1.wordpress.com

ePortfolio Tools

puzzle ((Bild Puzzles von DanonFire))
Im aktuellen Semester wird es eine Aufgabe der Teilnehmer meines Seminares sein ein ePortfolio zu erstellen.
Laut MOSEP Studie können ePortfolios sowohl das Lernen, als auch den Lerner unterstützen. Wenn dies gelingt lohnt sich das Führen eines ePortfolios aus meiner Sicht im Rahmen von universitären Lehrveranstaltungen (und nicht nur dort!).
Die ePortfolio-Software soll hierzu folgende Aufgaben erfüllen können:

  • speichern
  • versenden
  • veröffentlichen
  • ordnen und beschreiben
  • verknüpfen

von Artefakten. ((http://wiki.mosep.org/Mosep/?title=mosep:Module_1))
Die Funktion Inhalte des Portfolios versenden zu können finde ich nicht wichtig, mir reicht es, wenn Weiterlesen

Video about ePortfolios (and PLE’s?)

In Helen Barretts Blog I found this nice video about ePortfolios. It was created by Sònia Guilana.
Helen wrote:

This 3-minute video was created by Sònia Guilana, to explain eportfolios to her high school students (12-18) in Catalonia, Spain. Great images! Nice, simple explanation.

I’m just asking myself if this video could’nt also be used to explain what a ple can offer to learners.

How to share Seminar Material online

Having a Webpage or a Blog for a Seminar becomes more and more popular. The times where you have to copy whole folders of seminal content are rarely over because of different good reasons.

Get it online

One can easily upload different kinds of files to the own webpage to make them available to the students. Usually Slides, Texts, Images, Videos or even a collection of Links are published on websites.

Share

The Web offers a lot of Options to share your Seminar stuff with others on social sharing services. This is helpful to avoid the reinvention of the wheel, to get credits and Feedback from others, even from people who are not within that particular seminar but interested in the topic.

Make it work

Most of those social sharing services do not only offer the storage of files. They usually offer user profiles, categories and tagging for your content. Another very useful feature is the embed function. That means you can upload and store your files on theyr server, but they allow you to copy an embed-code from their page to display the content in your blog/website. And further on to embed slideshows or films into your own website usually means that you can watch them without leaving your website.

How To

  1. Find the embed-code (Viddler, Teachertube, Slideshare, Flickr, Scribt, Issuu)
  2. Copy it to your Clipboard
  3. Go to your Blogpost (change to the code editor if you are in wysiwyg-mode)
  4. Paste the code
  5. Be happy 😉

Note: WordPress.com and Edublogs.org sometimes need special code. See their FAQ’s if no special code is offered.
The Screenshots below will show you where to find the embed code.

Services

Video: Viddler, Teachertube
Slides: Slideshare
Images: Flickr
Links: del.icio.us
Text: scribd, issuu

It works like this Video from Teachertube:

Edumedia 08 – a review

It was my first Educational Conference I attended as usual visitor. The location St. Virgil in Salzburg was very useful. The Wifi was a little bit weak some times (as Martin already mentioned) and it seems that the eInfrastructure is more important than one thinks sometimes. A lot of the participants where hunting sockets, especially close to the rooms where the sessions took place. Even more important were the Tracks, Forums and Keynotes and I want to sum up my Impressions.

ePortfolio Expert Forum

Weiterlesen

eLearning – Concept for a Seminar

I am giving my first Seminar at the University of Hamburg this Semester. It is a lot of fun working with interested and motivated students and it is a lot of work to arrange a seminar for those students.
I decided not to use one of the established plattform which are supposed to support seminars here in Hamburg.

Reasons to work with a Blog and Wiki in Seminars

I decided that i’d like to try to work with a weblog-wiki-combination for my seminar as I am always praying telling in my workshops. Weiterlesen

Ein Plädoyer für offene ePortfolios

Dieser Artikel ist ursprünglich im Januar 2008 unter http://loveitorchangeit.com/2008/01/18/ein-plaedoyer-fuer-offene-eportfolios/ erschienen. Die Seite ist mittlerweile offline.

Gerade poppt bei mir wieder das Thema ePortfolio auf. Es scheint gerade eines der angesagtesten Themen im Kreise von Pädagogen zu sein.
Bereits vor geraumer Zeit habe ich Seminarteilnehmer erlebt die sagten

“Ein ePortfolio soll für alle zugänglich sein, dann kann das ja jeder lesen!?”

und sofort entstand der Wunsch sein ePortfolio “abschliessen” zu können und für sich im verborgenen Kämmerlein zu führen. Dahinter steht primär die Angst, dass etwas “unausgereiftes” veröffentlicht und von “anderen” gelesen werden könnte. An dieser Stelle scheint mir eine Diskussion über Sinn und Unsinn von Portfolios angebracht. Aus meiner Sicht sollten ePortfolios offen sein um Anregungen von Aussen aufnehmen zu können und dadurch die eigene Reflexion zu verstärken. Ein isoliertes ePortfolio nur für einzelpersonen macht aus meiner Sicht wenig Sinn. Wenn ein Eintrag im ePortfolio noch nicht so vollendet ist wie der Beitrag für ein Buch, eine Haus- oder Diplomarbeit, so ist es doch in jedem Fall ein Ausdruck dessen womit sich jemand beschäftigt. Und diese Beschäftigung kann auch schon sehr wertvoll sein, ohne dass der Beschäftigungsprozess abgeschlossen ist. Hier fehlt dem (deutschen) Bildungswesen noch etwas der Entwicklungsgedanke und die Umsetzung des lebenslangen Lernens. Always Beta sollte hier die Devise sein, welche einen nicht zwingt am Status Quo festzuhalten, sondern eine Weiterentwicklung ermöglich, ja geradezu dazu auffordert.

Das eLearning 2.0 Blog fragt ob ePortfolios nicht auch ein Datenschutzrisiko darstellen würden wenn der Schreiber ein persönliches ePortfolio führt. Die Frage ist zunächst nicht unberechtigt, wenn ich mir aber Seiten wie z.B. das Examensblog (mittlerweile offline) ansehe, so wird man kaum Anlass finden sich Sorgen machen zu müssen.
Interessant finde ich den Ansatz von Maren Fischer zu überlegen was denn noch >>privat< < und was >>öffentlich< < bedeuten soll und ob diese Unterscheidung im Medium Internett noch Sinn macht.

Auch wenn ePortfolios für deutsche Lehrer und Schüler auf den ersten Blick (noch) nicht relevant zu sein scheinen, so ist der Hinweis auf die Kampagne Think before you post die bei netzpolitik.org vorgestellt wird und vom eLearning 2.0 Blog mit ePortfolios in Verbindung gebracht wird insbesondere für Lehrer relevant.

Die folgenden Videos machen auf ein Phänomen aufmerksam, welches sicher nicht die digital natives, sondern eher digital naives beschreibt. Lehrer haben meiner Ansicht nach die Aufgabe hier die entsprechende Aufklärungsarbeit zu leisten. Spätestens an dieser Stelle sollten Lehrer Anfangen sich mit den Web 2.0 Phänomenen, user generated content und ähnlichem zu beschäftigen, auch wenn ich der Meinung bin, dass auch die Einbeziehung dieser Techniken in pädagogische Prozesse Grund genug gewesen wären für diese Auseinandersetzung.

(Die Videos sind mittlerweile z.T. offline)

“Think before you post.”