Es gibt eine Vielzahl von Softwarelösungen mit denen man ein ePortfolio betreiben kann. WordPress ist eine von diesen Möglichkeiten die meines Erachtens einen Platz in der Reihe möglicher ePortfolio Werkzeuge verdient hat. Deshalb habe ich am 25.11.2010 im Rahmen der ePortfolio AG einen kleinen Vortrag (Slideshare) gehalten warum ich WordPress für ein geeignetes Portfolio Werkzeug halte.
Wichtig war mir bei diesem Vortrag
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Schlagwort: Weblogs
Herausforderung Web 2.0 für Hochschulen
Die HRK-Kommission „Neue Medien und Wissenstransfer“ hat Handreichungen zum Web 2.0 erarbeitet. Diese Handreichungen liefern Hochschulen Anregungen für den Umgang mit dem Web 2.0, identifizieren Einsatzbeispiele und geben Einschätzungen wieder.
So steht es auf der Website der Hochschulrechtorenkonferenz. Dort lassen sich diese Handreichungen auch herunterladen (*.pdf 1mb). Was mich besonders gefreut hat ist, dass es ein paar konkrete Beispiele für den Einsatz von Web 2.0 im Hochschulkontext gibt und sich sogar eine meiner Konzeptionen dort wiederfindet.
Den Originalbeitrag gibt es hier.
Der Zusammenfassung ist zu entnehmen, dass Hochschulen sich hierbei nicht auf eine passive Position zurückziehen sollen…
Hochschulen sollten diese Entwicklung nicht nur wahrnehmen, sondern selbst aktiv werden. Insgesamt zeigt sich anhand der dargestellten Einsatzbeispiele, dass an den Hochschulen bereits jetzt ein erhebliches Kreativitätspotenzial besteht. Dies gilt für Forschung, Lehre und zentrale Einrichtungen, wo die Möglichkeiten des Web 2.0 zur Vernetzung, Partizipation und Kollaboration bereits heute vielfältige Mehrwerte entstehen lassen.
(( HRK-Handreichungen: Herausforderung Web2.0, Beiträge zur Hochschulpolitik 11/2010, S. 7 ))
Wie alles begann…
In der Sidebar des Seminarblogs zur Lehrveranstaltung „Web 2.0 und die Gesellschaft“ (WS 2010/11, AW 448, Techniksoziologie) an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin von der Dozentin, Dr. Ilona Buchem bin ich auf folgenden Tweet von Tanja Jadin gestoßen.
In ihrem Tweet verweist Tanja Jadin auf eine Präsentation die sie erstellt hat. Diese kann auf der Plattform slideshare direkt angesehen, oder wie in diesem Fall in andere Seiten eingebunden werden. Praktischer Weise beschäftigen sich das Blog von Ilona Buchem, als auch die Präsentation von Tanja Jadin mit einem Thema das auch mich beschäftigt und in unserem Seminar elementarer Bestandteil ist.
3 Gründe für eLearning 2.0
Auf Grund des oben beschrieben Erlebnisses und ähnlicher Erfahrungen beschäftige ich mich seit längerem mit der Frage wie social Media zur Unterstützung von Bildungsprozessen genutzt werden kann.
- Das erste was mir gut daran gefällt ist, das die Inhalte in Blogs, bei Slideshare und den vielen weiteren Diensten so leicht zugänglich sind. Ich musste auch keine Suchmaschine bemühen um an diese Inhalte zu kommen.
- Ich habe stattdessen eine Anzahl von Menschen denen ich bei Twitter folge. Sie sind alle Mitglied in virtuellen Communities die mich interessieren, z.B. “eLearning 2.0”. Die Präsentation hätte, das behaupte ich einfach, früher oder später ihren Weg zu mir gefunden. Damit hätten wir schon den zweiten Grund der mir diese Art an Lernressourcen zu kommen sympathisch macht.
- Ebenfalls ein wichtiger Punkt ist für mich, dass ich diese Inhalte nicht nur rezipieren kann, sondern mit den Autoren und anderen Rezipienten in einen Austausch kommen kann, mich einbringen kann und ebenfalls auf einfache Art und Weise Inhalte bereitstellen kann.
Ich freue mich auf das kommende Semester, um dort mit Studierenden in Hamburg und Köln im Seminar “Lernen im social web” diese Aspekte und das Drumherum ein wenig unter die Lupe zu nehmen.
Artikel “Einsatzpotenziale von (Micro-)Blogging in der Weiterbildung” online verfügbar
Endlich ist es so weit. Mein Artikel “Einsatzpotenziale von (Micro-)Blogging in der Weiterbildung” steht komplett zum Download bereit. Eigentlich hätte der Artikel schon im Mai verfügbar sein sollen, aber leider gab es ein paar Verzögerungen. Auch an dieser Stelle sei noch einmal auf die Rezension des Artikels von Matthias Rohs hingewiesen.
Erschienen ist der Artikel in:
Roland Holten/Dieter Nittel (Hg.)
E-Learning in Hochschule und Weiterbildung. Einsatzchancen und Erfahrungen.
W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2010
ISBN 978-3-7639-3342-6.
Wer die Literaturangaben für den Artikel direkt übernehmen möchte:
Appelt, R. (2010). Einsatzpotenziale von (Micro)Blogging in der Weiterbildung, In R. Holten & D. Nittel (Hrsg.), E-Learning in Hochschule und Weiterbildung: Einsatzchancen und Erfahrungen (S. 147-162). Reihe Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen, Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag
Download des Artikels
WordPress im Dienste der Bildung
Morgen werde ich beim Wordcamp in Berlin eine Session mit dem Titel “Einsatz von WordPress im Bildungsbereich” anbieten. Zum einen möchte ich der WordPress Community einen Eindruck davon vermitteln was mit WP im Bildungskontext so angestellt wird bzw. werden kann.
Was müsste WordPress für den Bildungsbereich noch bieten?
Gleichzeitig möchte ich gerne einige Fragen und Probleme kommunizieren die bisher den Einsatz ggf. etwas ausgebremst haben.
Besonders der Einsatz von WordPress als ePortfolio scheint mir noch nicht zu 100% gelöst. Stichworte Zugang zu Material auf Nutzerbasis, Zugriff auf Uploads.
Vielleicht habt ihr weitere Wünsche an die WordPress Community?
In diesem Zusammenhang sammle ich nun auch ein paar Links zu Schulen, Hochschulen und anderen Einsatzgebieten von WordPress im Bildungsbereich. Ein paar erste Gedanken und Hinweise habe ich in der folgenden MindMap gesammelt.
Hinweise gerne als Kommentar, per Twitter oder direkt in der weiter wachsenden MindMap.
WordPress im Bildungseinsatz
Hochschulen mit WordPress Installationen/Nutzung
- FU Berlin & Studierendenblogs
- Uni Bremen (z.B. Mitmachnetz)
- Uni Osnabrück (z.B. ZePrOs)
- Uni Halle (z.B. Politik.Wissenschaft.)
- Uni Hamburg (z.B. BASIS)
- Uni Zürich / ETH
- Uni Köln (z.B. MedienBildungsRaum)
- TU Braunschweig (z.B. wi²-Blog)
- Uni Augsburg (z.B. Seminarblog Konstruktivismus)
- Deutsche Universität für Weiterbildung
- Oncampus/FH Lübeck
- Universität der Bundeswehr München & Blogs der Professur für Lehren und Lernen mit Medien
- PH Weingarten (z.B. Seminar Medienrecht)
- TU Dresden (z.B. Baublog)
- Uni Kassel (z.B. Medienwerkstatt )
- Uni Graz (z.B. eLearning Blog)
- Uni Koblenz (z.B. Podcasting for Learning)
- Uni Frankfurt (z.B. Studium Digitale)
- Uni Bamberg (z.B. FoNK)
- TU Darmstadt (z.B. eLearning Center)
- FH Jena (z.B. Föbeltagung)
- Uni Bielefeld (z.B. Vorsicht Soap!)
- Uni Konstanz (z.B. AStA)
- TU Dortmund (z.B. AStA)
- Uni Regensburg
- Uni Potsdam (z.B. Grellblog)
Schulen mit WordPress Installationen
Weitere WordPress Nutzer im Bildungsbereich (Volkshochschulen, andere Bildungsanbieter, … ?)
Diese Liste ist vermutlich sicher unvollständig und soll weiter ergänzt werden!
Individualisiertes Unterrichten mit Weblogs
In den vergangenen Tagen habe ich am LI-Hamburg am Workshop “Individualisiertes Unterrichten mit Weblogs” von Lisa Rosa (@lisarosa) teilgenommen. Der Workshop mit 18 Refrendarinnen und Referendaren lief über zwei Tage.
Erster Workshoptag
Der erste Tag begann selbstverständlich mit einer Vorstellungsrunde und bestand im weiteren Verlauf aus einem Besprechen der Erwartungen, welche teilweise schon vorab kommuniziert wurden, einer Erkundung von Lehrerblogs mit der Fragestellung warum Lehrer bloggen, einer allgemeinen Einführung in Weblogs und ersten praktischen Schritten.
Warum bloggen Lehrer?
Nach Begutachtung einiger Lehrerblogs durch die Workshopteilnehmer wurden (die vermuteten) Argumente gesammelt warum (diese) Lehrer bloggen. Dies waren im wesentlichen:
- Austausch mit Kollegen (über lokale Grenzen hinweg)
- Bereitstellung von Material für Kolleginnen und Kollegen
- Weitergabe von Erfahrungen
- Soziales Netzwerk
- Online Arbeitszimmer
- Frust von der Seele schreiben
- Neue Ideen finden
- Reflexion
Es zeigte sich jedoch, dass die meisten WorkshopteilnehmerInnen zunächst lieber ein Unterrichtsblog erstellen wollten als ein Blog welches primär die eigene Lehrtätigkeit thematisiert.
Zweiter Workshoptag
Der zweite Tag stand im Zeichen der Unterrichtsblogs. Es konnten bereits am ersten Workshoptag auch Unterrichtsblogs erkundet werden. Eines wurde während des Workshops genauer angeguckt werden. Zum Ende des Workshops sollte jede(r) wenn gewünscht mit einem funktionsfähigen Blog den Workshop verlassen.
Beispiel Unterrichtsblog
Die Teilnehmerin Saskia Lemenkühler hatte bereits vor dem Workshop ein Unterrichtsblog im Einsatz. Es handelt sich um das Blog Sprachspielerei zum Deutschunterricht einer siebten Klasse an einer Hamburger Gesamtschule. Es wahr sehr interessant sich nicht nur ein Unterrichtsblog anzusehen, sondern darüber hinaus auch Gründe für und gegen alle möglichen Dinge zu hören und auch von den Erfahrungen zu hören.
Ich habe mir folgende Dinge aus Saskias Schilderungen notiert und möchte sie hier gerne weitergeben:
- Neben dem Einsatz des Blogs für die Unterrichtsthemen ist auch der Erwerb weiterer Medienkompetenz ein Grund das Blog mit den Schülern zu benutzen.
- Bisher ist das Blog eine freiwillige Angelegenheit und bietet zusätzliches, unterrichtsbegleitendes Material.
- Problematisch stellt sich derzeitig noch die Verfügbarkeit von Internetzugängen innerhalb und außerhalb der Schule dar.
- Das Feedback ist bisher durchweg positiv. Dies spiegelt sich auch an der zahlreichen Kommentaren im Blog wieder.
- Saskia hat ein gestuftes Vorgehen für die Partizipation der Schüler im Blog gewählt. Bisher sind die ersten zwei Stufen umgesetzt. Die dritte Stufe soll folgen.
Planung eines Unterrichtsblogs
Es folgte eine Phase in der eigne Unterrichtsblogs geplant werden konnten, wenn dies nicht schon am Vortag geschehen ist. Lisa Rosa stellt in der Blogwerkstatt umfangreiches Material zur Verfügung welches bei der Planung eigener Blogs helfen kann. Besonders haben mir die Typen (Modelle) für den Einsatz von Blogs in Schule und Unterricht, die Checkliste zur Planung der Arbeit mit Blogs und die Entwurfskizze für einen Unterricht mit Blogs gefallen.
Workshopergebnisse
Ich möchte an dieser Stelle die Blogs verlinken, welche durch die Workshopteilnehmer erstellt wurden:
Unterrichtsblogs
Fach: Kunst
Frau H’s Blog
Fach: Englisch
Sprachwelt
Fach: Deutsch
Sprachspielerei
Fach: Chemie
Chemie ist ätzend
Chemie Kaut
Fach: Religion
Religionswerkstatt
Hamburg – Stadt der Religionen
Fach: Mathematik
Mathe – Ein Blog
Weitere:
Herr Poppinga – Der Schulblog Fächer: Geographie, Geschichte und PGW
Unser Viertel – unser Lebensraum
Mein Wortsalat (noch geschützt)
Triptogb’s Blog
Lehrerblogs
Klug’s Blog Fächer: Geographie, Geschichte und PGW
Didaktinchen’s Blog Fächer: Religion
Ich bin davon überzeugt das einige der o.g. Blogs auch mittel- und langfristig eine interessante Lektüre darstellen. Feedback von außen ist sicher auch in den Unterrichtsblogs erwünscht.
Fazit
Innerhalb von zweit Tagen Workshop sind einige Blogs im Lehrer- und Schulkontext entstanden. In der Feedbackrunde wurde mehrfach der Wunsch geäußert Unterrichtsblogs im Kontext von Unterrichtsentwürfen und didaktischen Konzepten zu betrachten wobei Erfolgsfaktoren und Probleme benannt werden sollten. Meines Erachtens ist dies immer nur im Gespräch mit Praktikern möglich die ihre Arbeit reflektieren und evaluieren. Eine Liste mit Punkten die erfüllt sein müssen um ein erfolgreiches Unterrichtsblog zu haben scheint mir genau so lose verkettet wie die Logik, dass eine gut ausgestattete Küche automatisch zu leckerem Essen und gutem Kochen führt. Wie ein Blog sinnvoll und didaktisch gewinnbringend in den Unterricht integriert werden kann muss eigentlich für jede Lerngruppe neu definiert werden. Insofern scheinen Patentrezepte (noch?) nicht greifbar zu sein. Wenn zunehmend Blogs zur Unterstützung des Unterrichts eingesetzt werden und die Erfahrungen der Lehrenden ausgetauscht werden könnte man allerdings versuchen so etwas wie Leitlinien zu entwickeln die Neulingen auf dem Gebiet zur Handlungsorientierung angeboten werden können.
Dank Jessica Peters habe ich am Abend nach dem letzten Workshoptag noch ein Video zu Blogs/Wikis im Schuleinsatz gefunden. Vielleicht ist das für Leute die bisher gelesen haben interessant…
Mir hat es viel Spaß gemacht mich mit den spezifischen Anforderungen der verschiedenen Referendarinnen und Referendare auseinander zu setzen und die unterschiedlichen Umsetzungsideen aufzunehmen. Zum Thema Blogs mal in die Teilnehmerrolle rutschen zu können war ebenso angenehm wie die Art in der Lisa Rosa mich in den Kurs eingebunden hat.
Weitere Photos aus dem Workshop
Alle Grafiken in voller Auflösungen habe ich bei flickr eingestellt.
Blogging in educational contexts – My MA Thesis are online available now
((Image Source: britbohlinger bei flickr))
Last month I completed my masterthesis and graduated in the international MA Program ePedagogy Design – Visual Knowledge Building. You can access all the content online within my thesis (blog) and you can also download the linear pdf file.
Why am I sharing the thesis?
I won’t call it a excellent MA Thesis nor the evaluators did. It is a product which has to fulfill certain formal criteria within a formal learning program. And much more important it needs to be finished one day and there was a specified deadline. In my opinion some theories should be extended and much more connected with the practical suggestions. But I couldn’t invest more time into this work before the date when it has to be submitted. I’d say the text is always beta and a good startingpoint and overview on blogging in educational contexts. ((Image Source: http://www.flickr.com/photos/pixel-sallo/3617083357/))
I used a lot of online resources. That was only possible because people did’nt mind to share they thoughts and findings.
I’d like to share my thoughts and findings too. I don’t like to keep it just on my computer because it is not the perfect work. May be you have additions on it, just write comments or you can use the references or anything else from my work to enhance yours. You’re welcome!
There is a free registration needed to view the whole work.
Why am I using a blog as container for my thesis?
Of course one reason is that the topic of my work deals with blogging and that blogs could be used as LCMS, so why do not use a blog system to publish the work. Another aspect is that the permalinks, trackbacks and comment features might help you to have an easier way to give feedback or hyperlink and reference specific parts online directly. One more reason is that e.g. the tags are additional navigation elements compared to the linear pdf version.
Thanks…
I just hope you can make use of my work. And hey, thanks for sharing!
Dritte Seminarsitzung zum Thema PLE
Im Vorfeld zur dritten Seminsarsitzung hatten die Teilnehmer die Aufgabe ein Essay zum Thema PLE zu schreiben, zwei Essays von Kommilitonen zu lesen und jeweils ein Essay kurz im Seminar vorzustellen. Diese Essay-Vorstellung sollte nun also stattfinden. Leider bin ich kurzfristig ausgefallen, so dass ich nicht am Seminar teilnehmen konnte.
Ich habe Jonas Wegener, einen der Studierenden und Mitarbeiter des Medienzentrums gebeten die Sitzungsleitung zu übernehmen. Die Seminarzeit sollte für folgende Dinge genutzt werden:
- Erstellen einer Übersicht der Tools (ggf. auch der Adressen) welche die Studierenden für ihr seminarbegelitendes Portolio nutzen wollen.
- Technische Unterstützung bei der Einrichtung des eigenen Portfolios.
- Rezipieren des Vortrages “PLE zwischem Alltäglichem und Besonderem: Was konstituiert eigentlich eine LERNumgebung?” von Prof. Dr. Rolf Schulmeister bei der Tagung PLE und Schule in der Schweiz.
Nachfolgend sind die Blogadressen der Portfolios der Seminarteilnehmer aufgeführt:
http://stemmler.wordpress.com/
http://olinemarxen.wordpress.com/
http://shaher29.wordpress.com/
http://milchmaedchenabenteuer.wordpress.com/
http://lennysfrauchen.wordpress.com
http://elmuchto.wordpress.com
http://mrdebo.wordpress.com
http://bakusya.wordpress.com
http://caravirtual.wordpress.com
http://likkerdiesplit.wordpress.com
http://www.dominiksihn-blog.de.vu
http://jonas28.tumblr.com
http://ymes.wordpress.com
http://sonnensarah.wordpress.com
http://riekesple.wordpress.com
http://gesaline.wordpress.com
http://stefanietews.wordpress.com/
Nicht funktioniert haben folgende Adressen:
http://gesaline.wordpress.com nun doch
http://taotao1.wordpress.com
Zweite Seminarsitzung zum Thema PLE
Wie erwartet gab es noch leichte Schwankungen in der Teilnehmerzusammensetzung. Einige Teilnehmer waren erkrankt, so dass nicht alle Visualisierungen der PLE’s gezeigt werden konnten. Neue Seminarteilnehmer waren bereit spontan zu erläutern wie sie ihre Lernumgebung wahrnehmen.
Bei den Präsentationen sind mir folgende Punkte aufgefallen:
- Die meisten Seminarteilnehmer haben in ihren PLE Visualisierungen einen starken Bezug zu Orten dokumentiert.
- Ein Großteil der Teilnehmer hat angegeben (auch) in öffentlichen Verkehrsmitteln oder anderweitig “mobil” zu lernen.
- Ca. jeweils die Hälfte der Teilnehmer hat angegeben am Schreibtisch oder in der Bibliothek bzw. eben nicht in der Bibliothek oder nicht am Schreibtisch zu lernen oder lernen zu können.
- Im vergleich zu den meisten PLE Visualisierungen die ich bisher kannte (z.B. hier) beinhalten die Visualisierungen digitale und analoge oder virtuelle und reale Elemente.
Besonders diesen Schnittstelle zwischen analog und digital Weiterlesen
Advertising and Education
IAs you might already know I like to use blogs with my students. Because my students should just learn how to use blogs it is important that they have a possibility to try blogging for free. Till now I always recommended Edublogs.org because in comparison to wordpress.com they offer free podcasting, just in case anybody would like to use it.
Today I had one of my students in my consultation-hours and I was a little bit shocked when she showed me her blog on edublogs. In my opinion edublogs always offered a great service to education related people who wan’t to blog. Today my mind changed completely. Not only that edublogs added classical google ads (black arrows) to the newest posts, they also hyperlink text within the blogposts to differnt products (orange arrows). What I don’t like about this that as far as I know the users havent been informed about the change and that it is not that obvious to the visitors why ther is a ad-link in the text and who placed it.
Screenshot taken fom: http://lyra0809.edublogs.org/2009/03/03/task-1-experience-with-e-learning/