Die HRK-Kommission „Neue Medien und Wissenstransfer“ hat Handreichungen zum Web 2.0 erarbeitet. Diese Handreichungen liefern Hochschulen Anregungen für den Umgang mit dem Web 2.0, identifizieren Einsatzbeispiele und geben Einschätzungen wieder.
So steht es auf der Website der Hochschulrechtorenkonferenz. Dort lassen sich diese Handreichungen auch herunterladen (*.pdf 1mb). Was mich besonders gefreut hat ist, dass es ein paar konkrete Beispiele für den Einsatz von Web 2.0 im Hochschulkontext gibt und sich sogar eine meiner Konzeptionen dort wiederfindet.
Den Originalbeitrag gibt es hier.
Der Zusammenfassung ist zu entnehmen, dass Hochschulen sich hierbei nicht auf eine passive Position zurückziehen sollen…
Hochschulen sollten diese Entwicklung nicht nur wahrnehmen, sondern selbst aktiv werden. Insgesamt zeigt sich anhand der dargestellten Einsatzbeispiele, dass an den Hochschulen bereits jetzt ein erhebliches Kreativitätspotenzial besteht. Dies gilt für Forschung, Lehre und zentrale Einrichtungen, wo die Möglichkeiten des Web 2.0 zur Vernetzung, Partizipation und Kollaboration bereits heute vielfältige Mehrwerte entstehen lassen.
(( HRK-Handreichungen: Herausforderung Web2.0, Beiträge zur Hochschulpolitik 11/2010, S. 7 ))








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Vom 5.-6. Februar 2010 fand in den Räumen der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg erstmalig ein EduCamp statt. Ein EduCamp ist eine so genannte Unkonferenz mit dem Schwerpunkt auf pädagogische bzw. aucherziehungswissenschaftliche Fragestellungen – meist mit einem Fokus auf den Bereich Medien & Bildung. Es haben insgesamt 222 Personen teilgenommen, wobei nicht immer alle gleichzeitig vor Ort waren.

